Pressemeldung:
Die FernUniversität auf der LEARNTEC in Karlsruhe
Konsolidierung und zielgerichtetes Interesse waren die Stichworte auf der Bildungsmesse Learntec in Karlsruhe. Die FernUniversität präsentierte sieben Entwicklungen auf der Fachmesse für virtuelles Lernen. Außerdem informierte sie über ihr Studiensystem und beriet Interessierte gezielt über ihr Studien- und Weiterbildungsangebot.
Ein breites Spektrum an eLearning-Entwicklungen präsentierten die Hochschulen auf der Fachmesse, daneben stellten Verlage und Softwarefirmen ihr Angebot vor. Die FernUniversität war mit Projekten aus ihren Fachbereichen und aus der gesamten Breite ihres Angebots vertreten. Sehr zufrieden waren die Mitarbeiter der Fachbereiche mit dem Interesse des Fachpublikums an ihren Entwicklungen. Übereinstimmend beobachteten sie jedoch auch, dass weniger Besucher auf die Learntec kamen als in den Jahren zuvor. Neben der zeitlichen Überschneidung mit der Didacta in Köln liegt dies auch daran, dass der Markt für eLearning-Angebote sich konsolidiert hat. Newcomer gibt es kaum noch auf dem Markt.
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Die Studienportale der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge sowie das Projekt VINGS (Virtual International Gender Studies) stellte der Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften vor. Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft war mit zwei Projekten auf der Learntec präsent. Das softwarebasierte Konzept „Mobile Platform for Educational Content“ des Lehrstuhls von Prof. Dr. Ewald Scherm ergänzt multimediale Lehr- und Lernumgebungen um Benutzerschnittstellen mobiler Endgeräte. Sehr zufrieden mit der Resonanz auf der Learntec waren auch Prof. Dr. Sabine Fließ und ihr Mitarbeiter Ole Wittko. Sie präsentierten das Projekt „ServiceBluePrintTM“. Die Software dient der Visualisierung, Analyse, Gestaltung und Optimierung von Dienstleistungsprozessen aller Art.
(Medieninformationen der Pressestelle der FernUniversität in Hagen)